Zentrum der
Oberösterreichischen
Pfadfinder und Pfadfinderinnen

Eggenberg / Berg i. A.

ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSLAGERS "WILDWUX" 2011

von den WildwuX-ForscherInnen, protokolliert von Isabella Bachleitner aus Wels.


gesehene Tiere:



Gehörte/ erahnbare Tiere


Pflanzen


Entdeckungen


Hermanns Vergleich (der wohl in Erinnerung geblieben ist):
Mit dem Umweltschutz ist es wie mit dem Wasser. Jeder von uns ist ein kleiner Wassertropfen. Bei der Quelle treffen nur wenige Tropfen aufeinander, die ein kleines Rinnsal bilden. Immer mehr Rinnsale fließen zusammen und bilden einen Bach. Noch mehr Tropfen fließen in den Bach, bis dieser ein Fluss, ein Strom wird, der schlussendlich ins Meer mündet.

Die Jagd im Nationalpark:
50% der Nationalparkfläche werden in der Jagd genützt. 4o Tage pro Jahr findet eine Intervalljagd statt. Allerdings ist die Jagd im Park keine Trophäenjagd, sondern dient zur Regulierung der Tierbestände. Das heißt es dürfen nur bestimmte Tierarten geschossen werden, diese sind  von der Menge und dem Waldzustand abhängig. Die Regeln sind im Nationalparkgesetz festgehalten, das der Nationalpark und die Bezirkshauptmannschaften von Kirchdorf und Steyr Land festlegen.

Feedback:
Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass das Lager cool, genial, informativ und lustig war. Oder mit Peters Worten: „Alles in allem doch sehr produktive Tage.“ Ein Minuspunkt war wohl die Kürze des Forschungslagers und somit hat wohl auch das „richtige Forscher-Feeling“ etwas gefehlt. Viel Gefallen haben die Bäche beim Biwakplatz, die vielfältige Landschaft, die seltenen Tiere und das Fachwissen unserer Ranger gefunden.

 „Um etwas zu sehen, braucht man die Augen und das Interesse.“
(Mary) Auf jeden Fall haben die Tage im Nationalpark unsere Augen und unser Bewusstsein für die Vielfalt und den (Detail-) Reichtum der Natur geschult und geschärft, die wir unbedingt bewahren sollten. Die schönen Plätzchen, die wir entdeckten (Größtenberg, Eiskapelle) werden  besonders in Erinnerung bleiben.

Unseren Rangern gefiel unser emotionaler Zugang zur Natur und hoffen, dass sie uns einen Forschergeist und ein gutes Gefühl für die Natur vermitteln konnten, die wir auch hoffentlich beibehalten werden.